Hintergrund

1. Aus welchem Bereich kommen Sie?
Mehrfachauswahl möglich
Universität/ETH
Fachhochschule
Pädagogische Hochschule
Schule (Gymnasialstufe, Grundstufe)

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Fachgesellschaft
Datenzentrum / Koordinationsstelle
Eidg. Forschungsanstalt

Umweltberatungsbüro
Kursanbieter
Behörde
NGO
Verein
Privatperson

Weitere


2. Sind Sie auf eine oder mehrere Organismengruppen / Artengruppen spezialisiert?



3. Sind Sie daran sich zu Artenkenntnissen aus- oder weiterzubilden, oder haben Sie Interesse sich zu spezialisieren (worin)?



4. Sind Sie bzw. Ihre Institution im Bereich ‘Bildung Artenkenntnisse’ aktiv (Kurse, Aus- oder Weiterbildung) - auf welchen Kenntnisstufen? https://www.infospecies.ch/de/bildung/kenntnisstufen.html
Stufe 1: Sensibilisierung
Stufe 2: Einführung
Stufe 3: Grundausbildung
Stufe 4: Weiterbildung zum Spezialisten, zur Spezialistin
Stufe 5: Weiterbildung zum Experten, zur Expertin
aktiv auf übergeordneter Ebene (z.B. Koordination, Organisation)



Wo sehen Sie die grössten Lücken, den dringendsten Handlungsbedarf, die höchsten Prioritäten, um die Artenkenntnisse in der Schweiz sicherzustellen:
5. In Bezug auf Organismengruppen
6. In Bezug auf Ausbildungsangebote (auch bez. Kenntnisstufen)

https://www.infospecies.ch/de/bildung/kenntnisstufen.html



7. Was sind die grössten Herausforderungen in diesem Bereich aus Ihrer Perspektive?



8. Wo sehen Sie den dringendsten Bedarf nach mehr Koordination und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten?




9. Welche der folgenden Instrumente sind für Sie im Moment besonders wichtig / dringend, warum?
Netzwerk, Netzwerkanlässe
1 sehr unwichtig / nicht dringend
2
3
4
5 sehr wichtig / dringend



Zertifizierung
1 sehr unwichtig / nicht dringend
2
3
4
5 sehr wichtig / dringend



Experten-Register
1 sehr unwichtig / nicht dringend
2
3
4
5 sehr wichtig / dringend



Mentoring
1 sehr unwichtig / nicht dringend
2
3
4
5 sehr wichtig / dringend




Netzwerk, Netzwerkanlässe
Ein wichtiges Ziel In der Strategie 'Bildung Artenkenntnisse' ist ein Netzwerk, das den Wissens-Austausch zwischen ExpertInnen, SpezialistInnen und EinsteigerInnen ermöglicht (s. Strategie Abschnitt 3.4).

10. Gibt es ausreichend Netzwerk(e) in ihrem Bereich, was fehlt oder ist ungenügend abgedeckt?



11. Was sind Ihre Bedürfnisse und Anliegen an ein ‘Netzwerk Artenkenntnis’ bzw. Netzwerkanlässe? Welche Aufgaben soll das Netzwerk übernehmen?





12. Sollen für ein ‘Netzwerk Artenkenntnis’ in erster Linie ...
... bestehende Netzwerke und Anlässe der jeweiligen Organismengruppen gepflegt und gefördert werden (bzw. wo nötig aufgebaut werden)
ja
eher ja
neutral
eher nein
nein
weiss nicht
... ein Netzwerk über alle Organismengruppen aufgebaut werden, das gruppenübergreifende Themen behandelt
ja
eher ja
neutral
eher nein
nein
weiss nicht


13. as wären geeignete Formen für den Austausch (z.B. physische Treffen wie Exkursionen oder Bestimmungsübungen, Online-Plattform, …)? Was wäre wichtig, inspirierend - bzw. gerade nicht?



14. Was sind für Sie die besten Zeitpunkte im Jahr für Netzwerkanlässe (in Bezug auf Organismengruppe bzw. Feldsaison)




Zertifizierung Arten- und Lebensraumkenntnisse
Zertifizierungen können einen Beitrag zur Qualitätssicherung leisten bei Monitorings, Erfolgskontrollen, Erstellung von Schutzkonzepten etc. Für Fachpersonen können Sie einen Marktvorteil darstellen. (s. Strategie Abschnitte 3.3.3, 3.3.1).

15. Werden von Ihrer Institution Zertifizierungen angeboten?



16. Sehen Sie Bedarf für Zertifizierungen in Ihrem Tätigkeits-Bereich? Für welche Organismengruppen, Kenntnisstufen, weiteren ökologischen oder methodischen Anforderungen?



17. Ist es ein Thema für Sie, sich zertifizieren zu lassen? Was sind die wichtigsten Gründe dafür?




Experten-Register
ExpertInnen und SpezialistInnen können sich auf freiwilliger Basis in einem Register eintragen (Publikation nur mit Einverständnis). Ziel des Registers ist es, einen Überblick über die personellen Ressourcen in Bezug auf die Artenkenntnis nach Taxa zu haben, um fehlende Gruppen und zukünftige Lücken zu erkennen und die nächste Generation zu identifizieren und vorzubereiten. Es soll auch die Sichtbarkeit für Fachleute auf dem Gebiet gewährleisten (s. Strategie Abschnitt 3.4.3).

18. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Bedürfnisse die mit einem solchen Register abgedeckt werden sollten?



Mentoring
Ab einem bestimmten Kompetenzniveau ist die Ausbildung via Mentoring und Networking geeigneter als klassische Kurse (s. Strategie Abschnitt 3.3.2).

19. Gibt es bereits Mentoring-Programme in ihrem Tätigkeitsbereich?


20. Falls ja: Was funktioniert gut, was sind Schwierigkeiten?


21. Für welche (weiteren) Organismengruppen wäre ein Mentoring sinnvoll?







Kontaktangaben
Falls Sie uns für Rückfragen Ihren Kontakt angeben ist dies sehr hilfreich (optional, die Umfrage ist anonym).

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Möchten Sie über weitere Anlässe und die Entwicklung zur Strategie Bildung Artenkenntnisse informiert werden?
ja
nein